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Geoelektrik in der Hydrogeologie

Im Bereich des Johannesberges gibt es eine besondere geologische Struktur, das Leopoldsdorfer Bruchsystem. Durch seismische Messungen sind die tektonischen Brüche im tieferen Untergrund bekannt.

Aktuell wird von der WGM in Zusammenarbeit mit der Universität Wien, Erdwissenschaftliches Zentrum, untersucht, ob sie sich auch oberflächennah nachweisen lassen.

Die ausgewählte, indirekte Methode zur Untergrunderkundung ist eine geoelektrische Tiefensondierung. Diese Methode beruht auf der Messung des scheinbaren elektrischen Widerstandes im Boden. Dazu werden Elektroden (Metallspieße) in regelmäßigen Abständen ca. 20 cm tief in die Erde geschlagen, verkabelt und unter geringe elektrische Spannung gesetzt.